“Die Mission des Instituts für Viehzucht ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Weideviehbetriebe und ihrer Produktionszweige in einem sich ständig verändernden Umfeld zu verbessern. Seine Arbeit bietet technische und innovative Lösungen für Rinder-, Schaf-, Ziegen- und Pferdezüchter sowie Akteure der Branche. Sie liefern Antworten auf gesellschaftliche Fragen und aktuelle Themen im Dienste der Akteure der Viehzucht und ihrer Wertschöpfungsketten.”

“Die Abteilung Umwelt zielt darauf ab, die Umweltleistung von Wiederkäuersystemen zu verbessern, um den Herausforderungen Wasser- und Luftqualität, Klimawandel, Energie, biologische Vielfalt und Bodenfruchtbarkeit gerecht zu werden.

Die experimentellen Arbeiten zielen darauf ab, die physikalischen und biologischen Mechanismen zu erfassen, die es ermöglichen, die Verluste in die Umwelt zu regulieren und innovative Lösungen mit geringen Umweltauswirkungen zu bewerten.
Der Aufbau von Methoden und Instrumenten für die Umweltbewertung ermöglicht es, objektive Referenzen für die Umweltbilanz der Tätigkeit zu liefern und den agroökologischen Übergang der Betreiber zu unterstützen.
Die Einführungstätigkeit zielt darauf ab, alle Akteure bei der technisch-wirtschaftlichen Umsetzung von landwirtschaftlichen Praktiken und technologischen Lösungen zu unterstützen, die den Umweltzielen entsprechen.
Diese multidisziplinäre Tätigkeit wird im Rahmen nationaler und europäischer Partnerschaften mit Akteuren der Grundlagenforschung, regionalen und nationalen Verwaltungsbehörden, Entwicklungs- und Beratungsstellen für die Landwirtschaft organisiert; Vertreter der Branchen und nachgelagerte Unternehmen.”

Idele

National Koordinator

ASOPROVAC

“Die Spanische Vereinigung der Rindfleischerzeuger (ASOPROVAC) ist die repräsentativste Berufsorganisation des spanischen Rindfleischsektors, die 70% der Produktion des Landes und mit mehr als 3000 Partnern im ganzen Land vereint. ASOPROVAC ist eine Unternehmensvereinigung, die wiederum von Verbänden mit autonomer Bedeutung gegründet wurde, derzeit mit Delegationen in Aragonien, Castilla La Mancha, Castilla y León y Cataluña sowie assoziierten Erzeugern im restlichen Spanien. Ihre souveränen Organe sind die Generalversammlung und ihr Verwaltungsrat, der dem Exekutivausschuss die Aufgabe überträgt, die grundlegenden Aktionslinien auf nationaler Ebene zu lenken, zu definieren und zu entwickeln. ASOPROVAC verfolgt das Ziel, die Interessen der spanischen Rinderzüchter zu wahren. Seine Hauptaufgabe besteht daher darin, diese Interessen gegenüber den Verwaltungen auf regionaler, nationaler und gemeinschaftlicher Ebene zu vertreten und zu vertreten.

Ein Team von Agrar- und Veterinäringenieuren, spezialisiert auf alle Aspekte der Rindfleischproduktion, stellt sein Wissen in den Dienst der Partner.

Die Weiterbildung der Produzenten und die Rechtsberatung für sie sind ebenfalls Schlüsselelemente der von ASOPROVAC angebotenen Dienstleistungen.

In einem sich verändernden und manchmal komplexen Umfeld benötigt der Züchter genaue Informationen über die verschiedenen Aspekte seiner Tätigkeit, und der Verband informiert sie regelmäßig über seine Website und seine Zeitschrift, die den Partnern kostenlos zur Verfügung steht.”

ASOPROVAC

National Koordinator

CREA

Wir sind die führende italienische Forschungseinrichtung für Lebensmittelversorgungsketten. Wir sind eine juristische Person des öffentlichen Rechts und werden vom Ministerium für Landwirtschaft, Ernährungssouveränität und Forstwirtschaft (Masaf) überwacht. Unsere wissenschaftliche Tätigkeit umfasst landwirtschaftliche Kulturen, Viehzucht, Fischerei, Forstwirtschaft, Agrarindustrie, Lebensmittel- und sozioökonomische Wissenschaften. Wir haben volle wissenschaftliche, legislative, organisatorische, administrative und finanzielle Autonomie. Die ACI wurde 2015 durch die Fusion des CRA (Council for Agricultural Research) und des INEA (Nationales Institut für Agrarwirtschaft) gegründet, zwei nationale Institutionen, die seit Mitte des letzten Jahrhunderts tätig sind.»

CREA

National Koordinator

Teagasc

“Teagasc – Agricultural and Food Development Authority – ist die nationale Organisation, die integrierte Forschungs-, Beratungs- und Ausbildungsdienstleistungen für die Agrar- und Lebensmittelindustrie und ländliche Gemeinden anbietet. […]

Die Organisation wird durch staatliche Subventionen, Gebühren für Forschungs-, Beratungs- und Ausbildungsdienstleistungen, Einnahmen aus wettbewerbsfähigen nationalen und europäischen Forschungsprogrammen finanziert, und Einnahmen aus landwirtschaftlichen Tätigkeiten und Abgaben auf Grunderzeugnisse. Etwa 75% des jährlichen Budgets von Teagasc stammen vom irischen Finanzministerium und von der EU, wobei der Rest aus Arbeitseinkommen stammt. Etwa 40% des Budgets sind für die Forschung bestimmt, der Rest wird zwischen Beratungs- und Bildungsdiensten aufgeteilt. […]

Die 11 Mitglieder der Behörde werden vom Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Marine ernannt und haben Vertreter der landwirtschaftlichen Organisationen, der Lebensmittelindustrie, der Universitäten, des Landwirtschaftsministeriums, Lebensmittel und Personal der Marine und Teagasque.

Teagasc ist eine kundenorientierte Organisation, die rund 1.100 Mitarbeiter an 55 Standorten in ganz Irland mit einem jährlichen Betriebsbudget von mehr als 160 Millionen Euro beschäftigt. Wir arbeiten mit allen Sektoren der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie sowie mit den Agenturen für ländliche Entwicklung zusammen. Wir haben enge Allianzen mit Forschungs-, Beratungs- und Bildungsorganisationen auf der ganzen Welt aufgebaut und sind ständig bestrebt, unsere internationalen Kontakte zu erweitern. […]

Wir wollen professionell sein, reaktiv, effizient, verantwortungsvoll und unabhängig. Wir streben bei all unseren Aktivitäten nach wissenschaftlicher Exzellenz und arbeiten mit anderen Organisationen zusammen, um die Bedürfnisse unserer Stakeholder zu erfüllen.”

Teagasc

National Koordinator

Universität Lüttich

“Als weltoffene öffentliche Universität, die in der wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Region verankert ist, stützt sich die EU auf ihre drei Säulen: Lehre, Forschung und Bürgerengagement.”

ULiège

National Koordinator

ATB

“Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie ist ein Pionier und Motor der bioökonomischen Forschung.
Wir schaffen die wissenschaftliche Grundlage, um Agrar-, Lebensmittel-, Industrie- und Energiesysteme in eine biobasierte Kreislaufwirtschaft zu verwandeln.
Wir entwickeln und integrieren Techniken, Prozesse und Managementstrategien und konvergieren effektiv Technologien, um hochgradig diversifizierte bioökonomische Produktionssysteme intelligent zu verbinden und sie wissensbasiert zu steuern, adaptiv und weitgehend automatisiert.
Wir forschen im Dialog mit der Gesellschaft – wissensgetrieben und anwendungsorientiert.”

ATB